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RIA Nowosti

"Das Georgien-Syndrom" - DW-Journalist stellt sein Buch bei Leipziger Buchmesse vor

18/03/2010 11:43

BERLIN, 18. März (RIA Novosti). "Das Georgien-Syndrom" heißt das Buch des Journalisten der Deutschen Welle (DW) Alexander Sosnowski, das bei der am Donnerstag beginnenden Leipziger Buchmesse vorgestellt wird.

In seinem im Mauer Verlag erschienen Buch analysiert der Autor die gesellschaftspolitische Entwicklung Georgiens während der Präsidentschaft von Michail Saakaschwili.

"Die in Georgien stattfindenden Prozesse können die europäischen Staaten und die OSZE nicht kalt lassen", heißt es in einer Pressemitteilung des Verlags. "Viele Nichtregierungsorganisationen haben wiederholt ihre Befürchtungen geäußert, dass die Prozesse in Georgien zur weiteren Destabilisierung in der gesamten Region des Großen Kaukasus führen könnten."

Den Stoff zum Buch hatte der Autor bei seinen Reisen nach Georgien, Abchasien und Südossetien gesammelt.

Zur neuesten fingierten "Reportage" des georgischen Fernsehsenders Imedi über einen angeblichen russischen Einmarsch in Georgien sagte Sosnowski in einem RIA-Novosti-Gespräch: "Dieser Medien-Blitzkrieg grenzt bereits an ein Verbrechen."

"Die Folgen des ‚Georgien-Syndroms' machen die ernsthafte Gefahr deutlich, die nicht nur den Bürgern dieses Landes, sondern auch den Europäern droht", fügte der Autor hinzu.

http://de.rian.ru/world/20100318/125524929.html